(23.05.2019) Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Getreu diesem Motto ging der Wandertag der Klasse 3b an diesem sonnigen Donnerstag nach Leubingen in die Heimatstube. Was die Kinder dort erlebten, berichten sie selbst …
Am Anfang unseres Wandertages sind wir zum Böblinger Platz gelaufen. Dort haben wir auf den Bus gewartet. Als er kam, haben wir uns reingesetzt und sind nach Leubingen gefahren. In Leubingen angekommen, sind wir auf einen Spielplatz gegangen. Davor haben wir ein Picknick gemacht. Nach dem Spielplatz sind wir in die Heimatstube gegangen. Wir haben viel über früher erfahren. Danach sind wir nochmal auf dem Spielplatz gegangen. Dann ist der Wandertag erst richtig los gegangen. Wir sind von Leubingen nach Sömmerda gelaufen! Ich war fix und fertig, aber es war sehr schön- trotzdem !!! (von Joel)
[…] Oben haben wir aus der früheren Schulzeit erfahren. Überall waren Puppen, die mir nicht sehr geheuer vorkamen. Die erste Puppe hatte keine Augen mehr, die zweite hatte keine Arme und die dritte Puppe … tja, von der ist nur der Kopf übrig geblieben. Wir haben auch den Waschraum gesehen. In dieser Zeit gab es noch keine Waschmaschinen. […] Im nächsten Zimmer gab es ganz edlen Schmuck und Klamotten von früher. Man hat früher in schwarz geheiratet und über dem Bett hing früher immer ein Bild. […] (von Maya)
[…] Dann sind wir zur Heimatstube gelaufen. Da waren zwei Frauen und ein Mann, die haben uns viel über früher erklärt. Ich fand das sehr interessant. Danach sind wir wieder zum Spielplatz gegangen. Dann haben wir langsam zusammengepackt und sind zurückgelaufen. Es hat sehr lange gedauert, bis wir in Sömmerda ankamen. Meine Füße taten weh, ich konnte nicht mehr. Aber es war ein sehr schöner Wandertag. […] (von Reeni)